Zeitungstitel

Editorial

Hier beginnt die zweite Ausgabe der Papiertheaterzeitung im Web, und wir können nur immer wieder betonen, das sie für die Betrachtung und Lektüre am Bildschirm gedacht ist; allerdings werden die Artikel etwa vierteljährlich auch in einer gedruckten Fassung erscheinen.

Im ersten Beitrag, der Geschichte von Ulrich Chmel aus Wien, kehrt das Papietheater zurück zu seinem Ursprung: ins Herz des Familienlebens.
Zur Nachahmung empfohlen!

Weiter geht es mit dem Festivalbericht aus Waiblingen; inzwischen gibt es in der Galerie auch Bilder eines weiteren Festivals: Harderwijk in Holland.

Es folgen das Tagebuch eines Papiertheaterdirektors, die ersten Folge unserer Kleinen Papiertheater-Hochschule mit dem Thema „Libretto“ und – ganz frisch – die Eindrücke eines Besuchers von Schloss Philippsruhe.

Die Redaktion

 

 

INHALT – Nr. 2 – April 2007 

Familienthetater: Ulrich Chmel
erlebt das Wunder der Muse Seite 2

Iris Försters Bericht vom
5. Internationalen Dr.-Kurt-Pflüger-
Papiertheaterfestival in Waiblingen Seite 3

Wir machen den Troubadour!
Aus dem Tagebuch des Papieroperndirektors Uwe Warrach Seite 4

Hans-Jürgen Gesches
Kleine Papiertheater-Hochschule:
Was ist ein Libretto? Seite 5

Reisebericht: Uwe Warrach besucht
das Papiertheatermuseum in Hanau Seite 6

alle Ausgaben

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figuren aus der
Grabbelkiste
von Mary-Ann und Sven-Erik Olsen

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Das PapierTheater Nr.2                            SEITE 2                            April 2007

Familientheater

Das Wunder der Muse

Ein Stück aus Omas Leben auf der Papiertheaterbühne

Von Ulrich Chmel, Fotos Anton Maurer

 

Familientheater

Oma, Opa und ihre sieben Kinder

 

Krippenausstellung in Wien „Die Weihnachtsgeschichte“ spielte. Wenn Josef und Maria durch den Winterwald von Nazareth nach Bethlehem gehen, dann schneit es (Seidenpapier aus der Schneemaschine). Da war Franziska von diesembiedermeierlichen Spielzeug so begeistert, dass sie spontan beschloss, selbst eine solche Bühne zu bauen und für die Oma ein Stück zu inszenieren. Die Muse hatte sie in diesem Augenblick geküsst!

Schnell wurde aus auf dem Dachboden gefundenen Holzstücken eine Papiertheaterbühne gebaut, der Giebel selbst entworfen und die Bühnenbilder und Versatzstück selbst gemalt. Per Scanner wurden die Figuren dem großmütterlichen Fotoalbum entnommen (sic!), der Text nach alten Familienerzählungen selbst geschrieben. Nur bei der Schneemaschine durfte Papa helfend eingreifen. Der Draht von Luftballonen wurde zu Führungsstäben der papierenen Schauspieler umfunktioniert.

Papa war es auch, der beim zweiten Stück aus Omas Leben „Als Atapa vom Bahnhof abzuholen war“, zum richtigen Zeitpunkt – durch das rasche betätigen des Lichtschalters – den „Blitz“ zum Sommergewitter machte. Bei dieser Geschichte „regnete es und regnet es“ diesmal allerdings – zum Wohle der papierenen Schauspieler – nur in der Erzählung Franziskas.

Es war Überhaupt ein berÜhrender Geburtstag. Fast hätte man meinen können, eine Zeitreise gemacht zu haben. Lediglich das Stegreifspiel der Schwestern und Cousinen hat darauf hingewiesen, dass das Medium Fernsehen bekannt ist. Die Mädchen spielten der Großmutter eine Universumserie vor, in welcher sie alle Verwandten als seltsame Tiere mit ihren Eigenheiten vorstellten.

Ich, der ich eingeladen war, für diese außergewöhnliche Familie zum Geburtstag der Großmutter Stücke auf meiner Papiertheaterbühne zu spielen, war berührt von der Begeisterungsfähigkeit all dieser Menschen, die tatsächlich im 21. Jahrhundert in der Nähe von Wien leben.

 

Steffi Kündigt Papiertheaterspiel an

Steffi kündigt Theater an

 

Franzi bewegt Oma

Franzi spielt Oma in Ried

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Das PapierTheater Nr.2                             SEITE 3                            April 2007

Festival-Bericht

Ein Schatz in acht Vorstellungen

Das 5. Internationale Dr.-Kurt-Pflüger-Papiertheaterfestival in Waiblingen

Von Iris Förster / Fotos von Christian Reuter

 

Kurt-Pflüger-Festival

Der Eingang zum AuffÜhrungsraum

 

Und zum krönenden Abschluss des Abends „Ehrengard“, gespielt von Svalegangens Dukketeater“. Per Brink Abrahamsen, nicht zu übertreffen in Ruhe und Ausstrahlung, spielt das Stück von Tania Blixen in gewohnter Professionalität. Aber, wer war denn nun der Vater des Kindes?

Den undankbarsten Termin hat sicherlich Rüdiger Koch vom Papiertheater „Invisius“, der mit „Der rote Luftballon“ eine Geschichte von Albert Lamorisse inszeniert hat. Die Zuschauer sind gebannt, Kinder wie Erwachsene! Zum ersten Mal während dieses Festivals wird zum Spiel direkt gesprochen. Ich persönlich finde diese Art zu spielen am schönsten, betont sie doch die Präsenz des Spielers.

 

Kurt-Pflüger-Festival

Ted Hawkins und Kamilla Strauss

 

„Clod Hans“ nach dem Märchen von Hans Christian Andersen wird gespielt von den Victorian Table-Top-Theatres mit Ted und Enid Hawkins aus Blackpool. Zu sehen ist das wohl prächtigste Schloss des Festivals in einer liebevollen Inszenierung. Trotz Spiels in englischer Sprache sind die vielen anwesenden Kinder durchaus mit Interesse und Spannung dabei, was sicherlich auf die eindeutige und textgetreue Umsetzung des Märchens zurückzuführen ist.

Jens und Pauline Schröder aus Bremen zeigen mit Bode’s Koffertheater wie es aussehen kann wenn Vater und Tochter gemeinsam das Papiertheaterspiel pflegen. Der geerbte Multifunktionskoffer, in den die Bühne eingebaut ist, hat schon eine lange Theatergeschichte hinter sich. Pole Poppenspäler von Theodor Storm als Jugendgeschichte geschrieben („Wenn man für die Jugend schreiben will, so darf man nicht für die Jugend schreiben“) könnte statt in einer „mitteldeutschen Stadt“ ebenso gut in Waiblingen gespielt haben. Darin waren sich das Publikum und die Spieler einig. Für die Fachwerkkulissen des Handwerkerhauses und des Gefängnisses hätten die malerischen Häuser der Waiblinger Altstadt als Modell herhalten können. Fantasievolle Effekte und zur Aufführung gesprochene Texte bereichern das fürs Papiertheater durchaus geeignete Stück, das übrigens (gekonnt gekürzt) den Originaltext verwendet.

 

Kurt-Pflüger-Festival

Jens und Pauline SchrÖder

 

Und dann das „Burgtheater“ mit seinem „Käthchen von Heilbronn“: unnachahmlich die spielerische und stimmliche Leistung von Peter Schauerte-Lüke, der auch in den absurdesten Situationen weiter spielt und ohne den Faden zu verlieren, den Text dann „eben etwas freier“ spricht – ein Scheinwerfer war ausgefallen und musste in Gang gesetzt werden, das Publikum konnte ahnen, was sich hinter dem Vorhang abspielt, da seitlich die Beine des Spielers heraus ragten …

 

Kurt-Pflüger-Festival

Waiblingen mit Kameralamt (rechts)

 

Nun wurde zum Abschluss des Festivals zuversichtlich von einem sechsten Mal gesprochen, wo die Zukunft des Waiblinger Papiertheaterfestivals durchaus noch nicht gesichert ist, werden doch die Zuständigkeiten im Fachbereich Museum neu geordnet. Wenn Dr. Herbst im nächsten Jahr die Leitung der Galerie übernimmt, ist er nicht mehr im Städtischen Museum, das seither das Festival organisiert hat. Jedoch wird er in der Tagespresse zitiert mit den Worten: „Wenn ich in Rente bin, werde ich professioneller Papiertheaterspieler und schreibe eigene Stücke.“ Da wäre es doch allzu schade, wenn es kein weiteres Festival gäbe, bei dem er auftreten könnte …

 

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Ted Hawkins baut seine BÜhne auf

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Das PapierTheater Nr.2                           SEITE 4                           April 2007

Tagebuch

Wir machen den Troubadour!

Aufzeichnungen eines Papieroperndirektors

Von Uwe Warrach, Libretto von Hans-Jürgen Gesche

 

Troubadour

Troubadour

 

 

Teilkulisse aus „Der bestrafte Wüstling“ – hier als Traum eines Papiertheaterdirektors:
Auf seiner eigenen Bühne auftreten!

Auf der Bühne, die der CD „Papiertheater – Die Bühne im Salon“ des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg entnommen ist, steht eine Kulisse aus derselben Quelle, in die eine „galante farbige Lithographie von Deveria, 1835“ kopiert wurde (Quelle: „Illustrierte Sittengeschichte/Das bürgerliche Zeitalter“ von Eduard Fuchs, Privatdruck, ca. 1911). Das anmutige Mädchen fand auch Verwendung als Figurine mit der Möglichkeit, dank des Spiegels sozusagen über Antlitz und Hinterkopf zu verfügen.

 

 

Sir Colin Davis, souverän
steht er am Pult, als Kapitän.
José Carreras (mit dem Chore)
Singt den Manrico. Leonore,
wie alle andern picobelli,
gibt wunderschön Frau Ricciarelli.

3. März
Krise 3: Wie rette ich die herrliche Musik vor der schaurig-blöden Moritat? – Noch’n Problem: Fast alles spielt im Dunkeln. Manrico umarmt aus Versehenanstatt Leonore den Grafen. Wie stellt man auf dem Papiertheater Verwechslungen dar? Wir beschließen, die Regieanweisungen mitzusprechen. Das ist auch spaßig, muss aber angekündigt werden:

Da viel im Finstern wird verbrochen
Wird all das von uns mitgesprochen,
was bei „Regieanweisung“ steht.
Ihr merkt dann gleich, worum sich’s dreht.

11. März
Die Kulissen sind gelungen, die Bühne richtig schön tief. Ich selbst auch, nämlich in der Geschichte drin und in der Musik.
Das ist das Glück des Papieroperndirektors …

15. März
Krise 4. Der Soundtrack hat immer noch Übersteuerungen und zu lange Sprechpausen, der Schluss ist so schnell, dass einem der Vorhang sozusagen auf die Füße fällt.  

19. März
Ich muss die Bühne umbauen. Bei der Gelegenheit kriegt sie eine neue Fassade: Die Kanning Bühne, die Norbert Neumann im Hamburgmuseum ausgegraben hat (siehe PapierTheater Nr. 32).

27.–29. April
Den gesamten Soundtrack neu aufgenommen und an Tochter und Hans-Jürgen geschickt. Hans-Jürgens Kommentar: „Picobello!“ Das tut gut.

7.–23. Mai
Kulissen geschneidert, Figurinen gebastelt. Erste Stellprobe. Fünfte Krise: Nichts passt. Die Figurinen sind „falsch rum“, die Beleuchtung ist eine Katastrophe, der Sound stimmt nicht mit dem Geschehen überein.

16. Juni
Zwanzigste Stellprobe, jetzt geht es. Nein, es ist sogar recht hübsch! Nun wird der hohe Spiegel vor die Bühne gestellt, die Proben könnten beginnen, aber jetzt fahren wir in Urlaub.

29. Juli
Beginn der Proben. Ich habe fast alles vergessen. Eine Umbaupause ist viel zu lang, eine andere zu kurz. Wieso fand ich es neulich so toll?

12. August
Überspielung des Soundtracks mit Stimmen der Tochter und des Regieanweisungssprechers. Ich könnte inzwischen den „Troubadour“ dirigieren.

18.-–29. August
Proben, kleine Veränderungen auf der Bühne und im Soundtrack. Ertappe mich im Alltag beim Rezitieren:

Die Liebe reißt mir schier die Brust
in Stücke und in Fetzen.
Hätt ich das alles eh'r gewusst ...
Ich muss mich erst mal setzen.

9. September
Vorpremiere vor ausgesuchten Papiertheater-Experten. Norberts üblicher Verriss: „Text und Musik wie immer sehr gut bei dir, aber mit deinen szenischen Umsetzungen kann ich mich nicht anfreunden.“ Hans: „Deine Zigeunerin ist mir etwas zu albern, aber die Umbaupause mit den lärmenden Bühnenarbeitern hinterm Vorhang sind eine gute Idee.“ Georg: „Du solltest endlich in Preetz spielen!“

10.–16. September
Norbert pointiert zwar manchmal etwas, aber im Kern hat er immer recht. Nacharbeiten an der Szenerie.

15. Oktober
Lampenfieber, Stress und Pannen – die Premiere. Natürlich bin ich glücklich, wenn ich spüre, dass die Aufführung ankommt. Aber im Nachhinein war das „Machen“ das Schönste. Und schon geht der Kopf eigene Wege. Was machen wir als nächstes?

 

 

Der Troubadur

Szenenhintergrund-Entwurf zu „Der Troubadour”, Zweiter Aufzug: „Die Zigeunerin”

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Das PapierTheater Nr.2                           SEITE 5                           April 2007

Kleine Papiertheater-Hochschule

Heute: Was ist ein Libretto?

Auch zum Vortrag vor Papieropern geeignet!

Von Hans-Jürgen Gesche

 

Beispielhaft zu nennen sind
Weber und sein Autor Kind.
Jeder selbst ein Virtuose,
hat, in selt’ner Symbiose,
dieses Duo klug erdichtet,
was als jenes Werk gewichtet,
das als Klimax – sanft wie wild –  
unserer Romantik gilt.

Klar, vom Freischütz ist die Rede.
Doch schon liegen sie in Fehde
Friedrich Kind und Carl Maria,
welch ein Jammer, Mamma mia.
Texter Kind vor allem schmollte,
Weber könnt’ nicht oder wollte
nicht die Arien vertonen,
wo Kind meint, es würd’ sich lohnen.

 

Welche großen Unterfangen
sind der Nachwelt da entgangen,
welche ungehob’nen Schätze!
Unvereint die Gegensätze.
Manche Oper noch schrieb Weber
treu für seine Auftraggeber:
Oberon und Euryanthe,
textlich gänzlich unbekannte,
völlig wirr die Textbroschüre.

Allenfalls die Ouvertüre
konnte hier und da bestehen,
der Vergänglichkeit entgehen.
Doch stets fehlten dem Traktat
Librettisten von Format.
Resultat aus dem Zerwürfnis
war denn schnell auch das Bedürfnis,
Texte künftig selbst zu schreiben.

Albert Lortzing ließ es bleiben,
nach dem rechten Mann zu spüren
und als Librettist zu küren.
Und auch Wagner sah die Grenzen,
zog daraus die Konsequenzen,
schrieb nicht selbst nur jede Note,
sondern auch das Jotohote.

Wie man sieht, sind Librettisten
eng verknüpft mit Komponisten
und vorzügliche Berater.

Ganz wie beim Papiertheater.

 

 

Da Ponte

Librettist Da Ponte

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Das PapierTheater Nr.2                           SEITE 6                           April 2007

Reisebericht

Es darf gestaunt werden

Besuch im Papiertheatermuseum Hanau / Von Uwe Warrach

 

Hanau

Der Theaterraum

 

Unsereiner tigert natürlich erst mal ins Obergeschoss, wo sich anschließend an die Gemäldegalerien ein schmaler Gang auftut, in dem lebensgroße Figurinen stehen und einen sozusagen hinein winken in die Ausstellung. Hier kommt in einem Bühnen-Themenpark unsere Zeitschrift PapierTheater zum Zuge.

 

Museum Hanau

Figurine am Eingang zum Papiertheatermuseum

 

Die einzelnen Ausgaben sind den Vitrinen zugeordnet, was zum einen dem besseren Verständnis der Exponate dient, zum anderen dem „Blättchen“, wie es sein Redakteur bescheiden zu nennen pflegt. Ich kann und will nun nicht alle Proszenien beschreiben, viele sind dem Namen nach sozusagen Alte Bekannte, die in den einschlägigen Katalogen angeboten werden oder auf der CD des Germanischen Museums Nürnberg zu finden sind. Was den besonderen Reiz ausmacht, sind die Fülle und die Inszenierungen in bühnengerechter Beleuchtung, die der Besucher selbst in Betrieb setzen kann. Besonders beeindruckend fand ich den dramatisierten Robinson Crusoe nebst Texten und Bildern zur Herkunft seiner Bühne. Diese erzählenswerte Geschichte kann man besser als ich das hier könnte, unter Engelhard-Theater nachlesen. Hier nur kurz: Eine Familie des 19. Jahrhunderts eignet sich den (damals noch deutlich jüngeren) Robinson Crusoe an, indem sie das Stück selber schreibt, malt und spielt. (Gute Idee: Keine Urheberrechtsprobleme!) Auf einer Robinsonartigen Odyssee gelangt die Bühne im Jahr 2000 nach Hanau und würde unsereinen zum Spielen reizen, wären da nicht Respekt vor seinem Lebensabend und die Sorge, etwas kaputt zu machen.

 

Theater-Werkstatt

Frank Buttler in der Theaterwerkstatt

 

Nach dem Rundgang erwartet die Papiertheaterspieler die Materialisierung ihres Traums: Ein Theater, gar nicht mal so klein, mit 25 Plätzen. Klein ist allenfalls die Bühne, doch fürs Papiertheaterwesen wiederum relativ groß, wie überhaupt in diesem Metier sehr vieles sehr relativ ist. Besonders glücklich, wer hinter die perfekte Bühne schauen darf, wo sich für jeden Papiertheaterdirektor ein zweiter Wunschtraum verbirgt: die Theaterwerkstatt.
Der Hanauer Papiertheaterspieler Frank Buttler zeigte uns die professionelle Bühnentechnik, seine Kulissen zum Münchner im Himmel und die Kulissen- und Figurenschneiderei.
Nicht unerwähnt bleiben soll der nette Biergarten mit italienischer Küche, der an der Straße zum Hanauer Zentrum liegt.
So, also: Hin nach Hanau!

 

Museum Hanau

Frank Buttler hinter der BÜhne

 

Das Museum empfiehlt folgende Anfahrten mit dem Pkw:

Aus Richtung Frankfurt: Von Frankfurt über die ehemalige B 8/40 Richtung Hanau Maintal-Dörnigheim fahren Sie am Ortsende (rechts liegt der Wal-Mart, links eine ARAL-Tankstelle) an der Ampelanlage rechts – folgen der Landstraße am Main entlang – in Hanau (zwei Ampelanlagen hintereinander) sehen Sie rechts schon den Schlosspark – auf der linken Seite und auch rechts vor dem Schloss finden Sie Parkmöglichkeiten, sowie direkt an der Spielstätte.

Über die A 66 von Frankfurt Abfahrt Hanau West, an der 1. Ampel rechts (Burgallee) bis Schloss Philippsruhe, dann rechts in die Landstraße zu den Parkplätzen.

Aus Richtung Friedberg (B 45): Von der B 45 kommend an der Ampel am Stadteingang rechts abbiegen in Richtung Maintal-Dörnigheim. An der 2. Ampel links geradeaus bis zum Schloss – hier rechts fahren zu den Parkplätzen in die Landstraße.

Aus Richtung Nordhessen (A 45), Fulda / Kinzigtal (A 66) und Aschaffenburg (A 45): Über die A 45 zum Hanauer Kreuz auf die A 66 in Richtung Frankfurt bis Hanau Nord. An der Ampel rechts Richtung Maintal-Dörnigheim, 2. Ampel links (Burgallee) geradeaus bis zum Schloss, hier rechts fahren zu den Parkplätzen in die Landstraße.

Aus Richtung Darmstadt/Dieburg (A 3): Autobahn A 3, Abfahrt Hanau, auf der B 45 in Richtung Hanau. Nach der Mainbrücke links durch die Unterführung, nächste Straße links (Konrad-Adenauer-Straße) bis zum Ende, an der Ampel links (Philippsruher Allee) direkt auf das Schloss zufahren, rechts das Schloss umfahren zu den Parkplätzen.

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